Was ist ein Ratgeber und wie unterscheidet er sich von anderen Genres? Wie schreibe ich einen Ratgeber und was muss ich dabei unbedingt beachten? Und wie finde ich einen passenden Verlag? Über diese Fragen habe ich mit Anja Bippus gesprochen.
Anja ist Lektorin und Projektmanagerin bei TRIAS, einem der führenden Ratgeberverlage im Bereich Gesundheit. Sie ist außerdem meine ehemalige Kommilitonin und langjährige Freundin. Tatsächlich machen wir nichts lieber, als uns bei einem guten Wein über die Welt der Bücher zu unterhalten. In diesem Fall habe ich ein paar wertvolle Tipps für dich als Expertenbuch-Autor*in mitgenommen. 🙂
Liebe Anja, was ist ein Ratgeber und was unterscheidet das Genre Ratgeber von einem Sachbuch oder Fachbuch?
Ratgeber bieten, anders als Sach- oder Fachbücher, über die reine Wissensvermittlung hinaus einen eindeutigen Nutzwert und ein praktisch anwendbares Handwerkszeug. Sie richten sich an Menschen, die von einem Thema in direkter oder indirekter Weise betroffen sind: Das kann zum Beispiel ein Hobby wie Handlettering sein, für das ich mir Hilfestellung wünsche, oder eine Krankheit in der Familie oder im Freundeskreis, über die ich mehr erfahren möchte, um selbst Unterstützung zu leisten. Ratgeber sind also Helfer und Lebensbegleiter, und sollen dabei idealerweise auch noch unterhalten.
Daher ist es bei diesem Genre besonders wichtig, dass der Text lebens- und praxisnah geschrieben ist und das zu vermittelnde Wissen verständlich aufbereitet wird. Auch ein Sachbuch richtet sich (im Unterschied zum Fachbuch) an Laien, nur geht es darin in erster Linie um die Vermittlung von Inhalten und nicht um konkrete Hilfe für den/die Leser*in.
Wie schreibe ich einen Ratgeber? Was muss ich als Autor*in beachten?
Beim Ratgeber-Schreiben steht am Anfang die Zielgruppe: Man sollte sich als Autor*in bewusst werden, an wen man sich mit seinem Thema wendet und welche Bedürfnisse, Engpässe oder Nöte die Personen haben. Ansprache und Stil des Ratgebers sollten immer an die Zielgruppe angepasst sein. Ich würde jedem empfehlen, diesen Aspekt für sich zu klären und erst dann den groben Aufbau und das Schreiben in Angriff zu nehmen. Sprachstil und Ausdrucksweise sollten so gewählt sein, dass es nicht zu kompliziert für die Leser*innen wird, der Text aber trotzdem inhaltliche Tiefe bietet. Also: möglichst auf Fremdwörter verzichten, Fachbegriffe erläutern oder ein Glossar am Ende des Ratgebers platzieren.
Das Wichtigste ist, wie bei jedem anderen Buch auch, eine eindeutige inhaltliche und optische Struktur bzw. Gliederung. Der Fließtext sollte durch Zwischenüberschriften in leserfreundliche Absätze unterteilt werden – eine reine Bleiwüste schreckt ab, zu kleinteilig wiederum sollte es auch nicht werden. Ebenfalls wichtig: Man sollte nicht zu viele Themengebiete oder Teilaspekte abdecken wollen bzw. anschneiden, sonst verliert das Buch seine Zuspitzung und zerfasert.
Zudem sollte ein Ratgeber – neben der oben erwähnten Kommunikation auf Augenhöhe – irgendwie auch „spannend“ sein, motivieren und etwas im positiven Sinne mit dem/der Leser*in machen. Denn: Anders als bei einem Fachbuch gibt es keine wirklich extrinsische Motivation beim Lesen. Daher ist es wichtig, dass der Ratgeber einen auf irgendeine Art und Weise fesselt und zum Weiterlesen (und natürlich auch Handeln) anregt. Das ist wohl das Schwierigste überhaupt beim Schreiben von Ratgebern!
Zur Auflockerung bieten sich verschiedene Elemente an:
- Bilder und Grafiken lockern den Fließtext auf und illustrieren den Inhalt anschaulich. Sie können die emotionale Ansprache unterstreichen oder komplexe Sachverhalte bildlich vereinfachen.
- Boxen/Kästen können wichtige Informationen hervorheben bzw. kurz auf den Punkt bringen oder alternativ Zusatzinfos liefern.
- Fallbeispiele stellen den Bezug zur Praxis her, erzählen Geschichten anderer Betroffener oder veranschaulichen unterschiedliche Lösungsansätze bzw. Methoden.
- Exkurse (einseitige oder doppelseitige Elemente) bieten sich an, um in ein angrenzendes Themengebiet einzutauchen oder Hintergrundinformationen zu einem bestimmten Teilaspekt zu liefern. Alternativ können sie auch als Einschub für eine praxisnahe Anleitung dienen. Das könnte zum Beispiel in einem Buch zur Ernährung in den Wechseljahren ein Exkurs zum Thema Zuckeralternativen sein, oder in einem Ratgeber zur Osteopathie eine Anleitung für eine Selbsthilfetechnik zur Lymphdrainage bei Fieber.
- Je nach Thema und Ausrichtung des Ratgebers können sich auch Übungen, Ausfüllelemente, Merksätze, Listen o. Ä. anbieten.
Besten Dank für diese Übersicht, Anja! Diese Elemente sind ja auch wichtig, um die Leser*innen in die Umsetzung zu bringen. Das führt zu meiner nächsten Frage:
Gibt es auch innerhalb des Genres Ratgeber Unterschiede – etwa Ratgeber mit mehr oder weniger Umsetzungselementen?
Ja, absolut. Je nach Thema, aber auch Ausrichtung bieten sich mehr oder weniger Umsetzungselemente an. Bei einem Ratgeber zum Thema „Depression“ beispielsweise kann der Fokus mehr auf den medizinischen Hintergründen, der Diagnostik und den Therapieansätzen liegen und das Buch eher textlastig und beschreibend daherkommen. Oder es kann stärker auf Selbsthilfe ausgerichtet sein und Übungen, Ausfüllseiten, Lebensmittellisten etc. enthalten. Ein spezielles Diätprogramm mit Wochenplänen wiederum ist von vornherein interaktiver angelegt als ein allgemeines Kochbuch zu einer bestimmten Ernährungsweise. Im Grunde bietet das Genre Ratgeber viele Möglichkeiten, als Autor*in den eigenen individuellen Ansatz einzubringen.
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Hast du ein Beispiel für einen guten Ratgeber?
Spontan fällt mir „Neurogenes Zittern: Stress & Spannungen lösen. Das Original-TRE-Übungsprogramm“ von Hildegard Nibel und Kathrin Fischer ein. Darin geht es um die Selbsthilfe-Methode TRE („Tension and Trauma Release Exercises“), mit der Stress und emotionale Belastungen im Körper gelöst werden können. Die Autorinnen haben es geschafft, die Erkenntnisse aus Stressforschung und Stresstheorie sowie die biologischen, sozialen und psychologischen Zusammenhänge leicht verständlich zu beschreiben; komplexe Sachverhalte werden durch anschauliche Grafiken illustriert. Mehrere Fallbeispiele, gute praktische Anleitungen im Übungsprogramm sowie eine Art FAQ am Ende des Buches sorgen für ein sehr praxisnahes Leseerlebnis. Als besonderen Zusatz gibt es noch ein Video auf der Website der Autorin, das einen exemplarischen Ablauf der im Buch beschriebenen Übungen zeigt.
Für wen eignet sich das Genre Ratgeber besonders?
Der Ratgeber eignet sich für alle Autor*innen, die praxisnah Wissen an ein Publikum weitergeben wollen und ein Bedürfnis haben, „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu leisten. Liegt der Fokus eher auf der reinen Vermittlung von Wissen oder dem Eintauchen in komplexe fachliche Zusammenhänge, sollte man lieber das Sachbuch als Genre wählen. Die Ansprache ist im Ratgeber das Entscheidende. Sie sollte immer wertschätzend und auf Augenhöhe sein. Empathie ist dabei ein wesentlicher Baustein: Der Blick geht beim Ratgeber weg von meinen eigenen Kompetenzen und meinem Wissen hin zu den Bedürfnissen der Leser*innen. Wichtig ist auch, eher eine neutrale Beraterposition einzunehmen und den Leser*innen immer noch genügend eigenen Handlungsspielraum zu geben. Wer sich damit schwer tut, dem würde ich eher vom Ratgeber abraten.
Man kann als Fachexpert*in oder als persönlich Betroffene einen Ratgeber schreiben – das Stichwort ist in beiden Fällen Authentizität, denn die schafft eine Verbindung zur Zielgruppe. Besonders gut kommen momentan Ratgeber an, die fachliche Kompetenz (z. B. durch eine*n Mediziner*in) ausstrahlen, denen zugleich aber die emotionale Ansprache der Leser*innen gelingt. Wir nennen das „empathische Instanz“.
Einen Ratgeber schreiben – was sind deine besten Tipps?
Generell gilt bei Ratgebern wie Sachbüchern, dass man sich als Autor*in an die gute wissenschaftliche Praxis halten sollte, d. h. Textstellen, die man aus Büchern, Zeitschriftenartikeln, Internetseiten etc. übernimmt (zitiert), sollten gekennzeichnet werden. Zu unterscheiden ist zwischen veröffentlichtem Allgemeinwissen, das nicht belegt werden muss, und Erkenntnissen, die nur aus einer bestimmten Publikation, Studie etc. stammen.
Anders als bei Fach- oder Sachbüchern sind Fußnoten im Ratgeberbereich eher unüblich – und sollten wenn möglich vermieden werden: Sie haben für viele Leser*innen eine stark fachliche und dadurch in gewissem Sinne abschreckende Wirkung. Lektüreempfehlungen zum Vertiefen und Weiterlesen am Ende des Buches kommen immer gut an und sind hilfreich für die Leser*innen.
Ebenfalls abraten würde ich beim Ratgeber-Schreiben von einem Genre-Mix. Besser ist es, sich als Erstautor*in auf ein Genre festzulegen. Zum einen lässt sich das Buch besser vermarkten und im Buchhandel gut platzieren (Thema Warengruppen). Zum anderen fällt einem als Autor*in das Schreiben leichter, wenn man sich festgelegt hat. Will man sich zwischen den Genres bewegen, verzettelt man sich schnell mal und am Ende verliert das Buch seine klare Zuspitzung – und damit auch die Leser*innen.
Wie finde ich als Ratgeber-Autor*in einen passenden Verlag? Was sollte ich bei der Verlagssuche beachten?
Die Suche nach einem passenden Verlag ist sicher mit eine der schwierigsten Hürden bei einer Buchpublikation. Man sollte auf die Ausrichtung und die vom Verlag abgedeckten Themengebiete achten. Der Ratgeberbereich ist unglaublich vielseitig und reicht von Ernährung bei Diabetes über Handlettering und Permakultur im Garten bis hin zu Welpentraining und Yoga bei Rückenschmerzen. Daher sollte man als Autor*in gezielt schauen, wo sich der jeweilige Ratgeberverlag positioniert und welches Programm abgedeckt wird. Und natürlich prüfen, ob das eigene Thema dazu passt. Außerdem ist es hilfreich, sich die eigenen Vorstellungen bewusst zu machen: Lege ich Wert auf eine hochwertige Ausstattung, ein schönes Layout bzw. Bildkonzept? Soll mein Buch eher etwas lifestyliger werden oder ist mir Seriosität und das Renommee des Verlags wichtig? Welche Erwartungen habe ich an die Marketing- und Vertriebsaktivitäten? usw.
Hat der Wunschverlag eventuell schon zwei, drei Bücher zum Thema publiziert, sollte man deutlich hervorheben, welchen neuen Ansatz und Mehrwert das eigene Buch bietet. Auch ein realistischer Blick auf das Konkurrenzumfeld ist relevant: Was gibt es schon auf dem Markt? Was mache ich anders bzw. was ist neu?
Einige Verlage geben auf ihrer Website detaillierte Hinweise zur Einreichung von Buchvorschlägen – diese sollte man unbedingt einhalten, wenn man sein Buch dort veröffentlichen möchte. Das Wichtigste bei uns im TRIAS Verlag ist ein gut formuliertes und nicht zu ausführliches Exposé (ca. 2–5 Seiten), das relevante Punkte wie Thema (Verortung im Programm und Engpass), Umfang, Zielgruppe des Buches, USP bzw. Abgrenzung von der Konkurrenz sowie die eigene Expertise kurz und präzise beschreibt.
Liebe Anja, einen herzlichen Dank für das schöne Gespräch und deine wertvollen Einblicke!
Anja Bippus
Anja arbeitet als Editor and Project Manager bei TRIAS
(Thieme Gruppe),
einem der führenden Ratgeberverlage im Bereich Gesundheit. Sie betreut die Entstehung der Ratgeberbücher durch alle Manuskript- und Produktionsphasen und sorgt dafür, dass alle Beteiligten wie Redakteur*innen, Grafikabteilung und Herstellung optimal koordiniert zusammenarbeiten.
Anja ist regelmäßiger Gast in meiner Expertenbuch-Masterclass und steht im Live-Call allen Teilnehmer*innen Frage und Antwort.
Weitere, häufige Fragen zum Thema „Ratgeber selbst schreiben“
Jeder darf einen Ratgeber schreiben! Sicherlich hast auch du ein Spezialgebiet, zu dem du ganz viel Wissen gesammelt hast. Nun geht es nur noch darum, dieses Wissen strukturiert zu verpacken und zu Papier zu bringen. Dabei unterstütze ich dich sehr gerne!
Ein Ratgeber sollte zwischen 150 und 200 Buchseiten lang sein. Das ist der übliche Umfang von Ratgebern im Buchhandel. Beachte, dass eine Buchseite ca. 1.650 Zeichen mit Leerzeichen umfasst.
Im Unterschied zum Sach- oder Fachbuch geht es beim Ratgeber darum, mithilfe des Buchs ein Problem zu lösen oder ein Ziel zu erreichen. Dabei leitet der Ratgeber Schritt für Schritt durch den Prozess von A nach B und gibt die dafür notwendigen Tools und Methoden an die Hand. Ein Ratgeber bietet also ganz konkrete Unterstützung. Am Ende des Ratgebers haben Leser*innen eine Transformation durchlebt: Sie sind an ihrem Ziel angekommen oder haben Problem gelöst.
Wie viel Zeit du für das Schreiben deines Ratgebers benötigst, hängt von mehreren Faktoren ab: Wie routiniert und schnell schreibst du? Hast du schon (Text-)Material vorliegen oder musst du noch Themen recherchieren? Welchen Umfang hat dein Ratgeber? Hast du Unterstützung, etwa durch einen Schreibcoach, und sparst dir dadurch zeitaufwändige Umwege? Meiner Erfahrung nach kannst du aber 7–9 Monate einplanen, wenn du nebenher noch arbeitest und deinen Alltag lebst. In meiner Expertenbuch-Masterclass schreibst du mit klarem Fahrplan und meiner professionellen Unterstützung deinen Ratgeber in sieben Monaten.
Du kannst deinen Ratgeber in einem Verlag oder im Selfpublishing veröffentlichen. Welcher Weg für dich ideal ist, hängt von deinen Werten, deinem Budget, deiner Zielgruppe und dem Ziel ab, das du mit deinem Buch erreichen willst. Zwei Beispiele: Wenn es dir wichtig ist, viel Gestaltungsspielraum zu haben (inhaltlich, aber auch beim Cover, Titel und der Preisgestaltung), dann passt das Selfpublishing besser zu dir. Wenn du mit deinem Ratgeber eine Zielgruppe erreichen willst, die niemals ein Buch aus dem Selfpublishing kaufen würde, dann empfehle ich dir einen Verlag. Du bist dir noch unsicher, was am besten zu dir passt? Dann lass uns sprechen und die für dich ideale Veröffentlichungsstrategie finden.
Der Verdienst mit einem Ratgeber hängt stark von deiner Veröffentlichungsstrategie ab: Bist du bei einem Verlag oder veröffentlichst du deinen Ratgeber im Selfpublishing? Welchen Preis legt der Verlag oder legst du selbst im Selfpublishing fest? Wie effektiv ist dein Buchmarketing? Wenn du einen Ratgeber als Expertenbuch schreibst, verdienst du aber vor allem indirekt mit deinem Buch: Du hast eine größere Reichweite und Sichtbarkeit, wirst angefragt für Keynotes und Interviews – du gewinnst somit kontinuierlich neue Kund*innen und kannst dadurch deine Honorare erhöhen.
Zu welchem Thema willst du einen Ratgeber schreiben? Was sind deine Hürden dabei? Schreib mir im Kommentar.
Headerbild: Unsplash / Jonas Jacobsson
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Mein Herzensthema ist Hula Hoop. Ich habe bereits ein Manuskript fast fertig geschrieben. In diesem Ratgeber geht es aus meiner eigenen Erfahrungen darum , wie Hulahoop mein Leben verändert hat und was es mir gebracht hat. Hulahoop gibt so viel mehr. Und wie Hulahoop Menschen zu mehr Lebensfreude bringt, darüber schreibe ich
Zusätzlich gebe ich Tipps zur ganzheitlichen Gesundheit an die Hand und erläutere , wie wichtig gesunde Ernährung ist und was gute Fette wie Omega3 aus machen.
LG
Sonja
Liebe Sonja,
das ist ja ein schönes und spannendes Thema, das auch nach viel Spaß klingt! 🙂 Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg beim Finalisieren deines Manuskripts und hoffe, dass mein Blogbeitrag dir noch wertvolle Impulse gegeben hat für deinen Ratgeber. Wenn du Unterstützung brauchst, melde dich gerne bei mir.
Herzliche Grüße
Janina
Ich würde gerne einen Ratgeber für manuelle Lymphdrainagen schreiben. Daher ist es gut zu wissen, dass ich erst einmal meine Zielgruppe identifizieren sollte. Ich denke, diese werden eher normale Personen als Experten in dem Bereich sein.
Liebe Samira,
super, dass du einen Ratgeber schreiben möchtest!
Mit deinen Überlegungen zur Zielgruppe liegst du genau richtig: Ratgeber richten sich nicht an Fachkolleg*innen oder andere Expert*innen. Vielmehr schreibst du einen Ratgeber für Menschen, die ein Problem lösen oder ein Ziel erreichen wollen – und nicht Expert*in für das Buchthema sind. Deswegen holen sie sich Rat und Expertise in deinem Ratgeber.
Ich wünsche dir viel Erfolg und Freude bei den weiteren Schritten hin zu deinem Ratgeber. Wenn du Unterstützung brauchst, melde dich gerne bei mir. 🙂
Herzliche Grüße
Janina